Der Duft von Glühwein und gebrannten Mandeln lag in der Luft, während das leise Klimpern der Weihnachtslieder von einem kleinen Bläserensemble die Marktbesucher begleitete. Der Christkindlmarkt in Utting am 30. November und 1. Dezember 2024 war auch in diesem Jahr ein voller Erfolg und ein Höhepunkt der Vorweihnachtszeit am Ammersee. Mittendrin: die Wasserwacht Utting, deren Stand mit Schupfnudeln, Reiberdatschi und einem ganz besonderen Highlight, dem Bratapfellikör im Waffelbecher, zahlreiche Besucher anlockte.
Ein Stand mit Herz und Zweck
Die Einnahmen aus dem Verkauf kamen wie immer einem guten Zweck zugute: der Unterstützung der Wasserwacht Utting und damit dem Wasserrettungsdienst am Ammersee. Mit viel Engagement und einem Lächeln im Gesicht waren immer drei ehrenamtliche Mitglieder in einer Schicht im Einsatz. Ihre Leidenschaft für die gute Sache war spürbar und steckte die Besucher an. „Es macht unglaublich viel Spaß, hier dabei zu sein. Die Stimmung ist so herzlich und jeder Beitrag zählt für unsere Arbeit am See“, erzählte Sarah Degle, die schon seit mehreren Jahren bei der Wasserwacht aktiv ist.
Genuss und Gemütlichkeit
Die kulinarischen Köstlichkeiten der Wasserwacht waren ein echter Publikumsmagnet. Die dampfenden Schupfnudeln, herzhaften Reiberdatschi und der süße Bratapfellikör zauberten den Marktbesuchern ein Leuchten in die Augen. Besonders der Bratapfellikör im essbaren Waffelbecher war ein Gesprächsstoff – nicht nur köstlich, sondern auch nachhaltig. „Das ist eine super Idee, und der Likör ist fantastisch!“, lobte eine Besucherin, während sie ihren Becher genussvoll leerte.
Direkt neben der Wasserwacht schenkte die Freiwillige Feuerwehr Utting ihre berühmte Feuerzangenbowle aus. Die gute Nachbarschaft zwischen den beiden Ständen war nicht zu übersehen: „Die Zusammenarbeit mit der Feuerwehr ist immer klasse. Wir unterstützen uns gegenseitig, und es ist schön, gemeinsam Teil dieses besonderen Marktes zu sein“, so Markus, der Leiter der Wasserwacht Utting.
Eine Atmosphäre zum Verlieben
Der Christkindlmarkt in Utting ist bekannt für seine warme, fast familiäre Atmosphäre. Die liebevoll dekorierten Stände, die Lichterketten, die den Platz in ein goldenes Licht tauchten, und das Kinderkarussell, das die Kleinen begeisterte, sorgten für eine unvergleichliche Stimmung. Trotz winterlicher Kälte hielten die Besucher mit warmen Getränken und kleinen Leckereien die Weihnachtsstimmung hoch.
Die Wasserwacht Utting zeigt sich dankbar für die großartige Resonanz und die Unterstützung der Besucher. „Jeder verkaufte Reiberdatschi und jeder Schluck Bratapfellikör hilft uns dabei, unsere wichtige Arbeit für die Sicherheit am Ammersee zu finanzieren. Es ist schön zu sehen, wie die Gemeinschaft zusammenkommt und uns unterstützt“, betonte Markus Leiter zum Abschluss des Wochenendes.
Ein Dank an die Helfer und Unterstützer
Ohne die ehrenamtlichen Helfer, die viel Zeit und Energie in die Vorbereitung und Durchführung investierten, wäre der Stand der Wasserwacht nicht möglich gewesen. „Es steckt immer viel Arbeit dahinter, aber wenn wir sehen, wie gut unsere Angebote ankommen und wie viel Spaß die Leute haben, dann ist das die beste Belohnung“, sagte Sarah Degle zufrieden.
Der Christkindlmarkt 2024 in Utting war einmal mehr ein Fest für alle Sinne und ein wunderbarer Auftakt in die Adventszeit. Die Wasserwacht freut sich bereits darauf, im nächsten Jahr wieder dabei zu sein – mit neuen Ideen, derselben Begeisterung und einem großen Dank an alle, die sie unterstützen.
Ein Sonntag im Hochseilgarten mit der Wasserwacht Utting
Vergangenen Sonntag hieß es für uns von der Wasserwacht Utting: Ab in den Hochseilgarten! Statt unserer üblichen abendlichen Einsatzübung im Feuerwehrhaus, haben wir den Tag genutzt, um gemeinsam mit unseren Einsatzkräften im Hochseilgarten Ammersee an Teamarbeit, Vertrauen und Zusammenhalt zu feilen. Ein spannendes und abwechslungsreiches Event, das uns nicht nur sportlich gefordert, sondern auch als Team enger zusammengebracht hat.
Hoch hinaus im Hochseilgarten Ammersee
Schon beim Betreten des Hochseilgartens war die Aufregung spürbar: Klettergurte wurden angelegt, Helme aufgesetzt, und nach einer kurzen Sicherheitseinweisung ging es los! Die verschiedenen Parcours boten Herausforderungen für jedes Level, von schwindelerregend hohen Kletterstrecken bis hin zu kniffligen Balanceakten in luftiger Höhe.
Für uns als Wasserwacht geht es im Einsatz oft darum, schnell und präzise zu handeln und dabei immer auf unsere Kameradinnen und Kameraden zu vertrauen. Genau das haben wir im Hochseilgarten hautnah erlebt. Hoch oben war nicht nur Geschick gefragt, sondern vor allem Vertrauen – Vertrauen in das eigene Können und in die Unterstützung des Teams. Und genau das macht den Unterschied: Ob beim Einsatz auf dem Wasser oder im Hochseilgarten, das Gefühl, dass man sich immer aufeinander verlassen kann, ist unverzichtbar.
Teamwork und Zusammenhalt – auch abseits des Einsatzgeschehens
Besonders spannend war zu sehen, wie gut wir als Gruppe zusammenarbeiten – nicht nur, wenn es um Rettungseinsätze geht, sondern auch in neuen, ungewohnten Situationen. Jeder Parcours erforderte gegenseitige Unterstützung: Mut zusprechen, sich gegenseitig sichern und anspornen, wenn es schwierig wurde. Wir haben gemeinsam Hindernisse überwunden, die uns im Alleingang vielleicht zu herausfordernd erschienen wären. Diese Erfahrung stärkt nicht nur das individuelle Selbstbewusstsein, sondern auch den Zusammenhalt der gesamten Mannschaft.
Mehr als nur ein Training
Natürlich hatten wir auch jede Menge Spaß! Lachen, gegenseitiges Anfeuern und der Stolz, nach einer anspruchsvollen Strecke den Boden wieder sicher unter den Füßen zu haben, schweißten uns noch enger zusammen. Der Tag bot uns die Möglichkeit, in lockerer Atmosphäre abseits des Einsatzalltags neue Seiten an unseren Kollegen kennenzulernen und so den Teamgeist weiter zu festigen.
Fazit – Ein gelungenes Event für die Wasserwacht Utting
Dieser Tag im Hochseilgarten hat uns gezeigt, wie wichtig Teamarbeit und Vertrauen auch abseits unserer alltäglichen Aufgaben sind. Die Herausforderungen in der Höhe haben uns erneut vor Augen geführt, dass wir als Team stärker sind und uns gegenseitig auch in den schwierigsten Situationen stützen können. Ein großes Dankeschön an den Hochseilgarten Ammersee für die perfekte Organisation und an alle, die diesen Tag so unvergesslich gemacht haben.
Wir freuen uns schon auf die nächsten Herausforderungen – ob am See oder hoch oben im Hochseilgarten. Denn eines steht fest: Zusammen geht’s immer hoch hinaus!
Der Uttinger Flohmarkt bekommt eine neue Jahreszeit
In einer Neukonzeption des Uttinger Flohmarkts haben wir uns dazu entschlossen, den Flohmarkt nicht wie bisher am ersten Oktober-Wochenende, sondern am im April 2025 stattfinden zu lassen.
Heute Vormittag war richtig was los beim Kindergarten in der Uttinger Bahnhofstraße. Rund um das Feuerwehrhaus tummelten sich nur so die Kinder. Im Rahmen von einer Aktionswoche durften die kleinen die Feuerwehr und einen Rettungswagen anschauen, den wir beim Rettungsdienst des BRK Landsberg für die Veranstaltung ausgeliehen hatten. Zwei Stunden lang wurde jedes Fach der Blaulichtfahrzeuge erforscht, das Feuerwehrhaus erkundet und die Liege des Krankenwagens ausprobiert. Natürlich musste auch Fridolin der Drache mit diversen Verbänden versorgt werden und die Einsatzkräfte wurden mit allerlei Fragen gelöchert.
Ein toller Vormittag, der nicht nur den Kindern, sondern auch uns riesig Spaß gemacht hat!
In der jüngsten Gemeinderatssitzung stand der Neubau unserer Wasserrettungsstation im Freizeitgelände auf der Tagesordnung. Nach einer umfassenden Planungsphase stellte Architekt Cedric Ehlers die Pläne für den Neubau vor. Die Wachstation mit Sanitätsraum, kleinem Lager, WC und Wachrraum soll demnach ungefähr 40 qm groß sein. Sie soll in Holzständer-Bauweise auf einer Bodenplatte aus Beton ausgeführt werden. Daneben soll ein einfacher Bootsschuppen mit 21 qm für Rettungsboot und das Einsatzquad entstehen. Richtung See ist eine Veranda geplant, diese werden die Mitglieder der Wasserwacht in Eigenleistung errichten. Einstimmig sprachen sich die Mitglieder des Gemeinderates für die Umsetzung des Projektes aus. Die Baukosten sollen sich auf circa 320.000 Euro belaufen. Nun kann die geplante Hütte ins Genehmigungsverfahren gehen, bevor gebaut werden kann. Mit der Umsetzung des Bauvorhabens soll das gemeindliche Kommunalunternehmen der betraut werden.
Wir möchten uns an dieser Stelle deutlich bei den Mitgliedern des Gemeinderates für die Unterstützung und Wertschätzung bedanken.
Seit diesem Wochenende ist unsere Wasserrettungsstation im Strandbad wieder besetzt, um bei Notfällen auf dem Ammersee besonders schnell helfen zu können. Im Dienst sind in der Regel sechs Helferinnen und Helfer. Vier bilden die Bootsbesatzung, zwei weitere stehen für Erstversorgungen im Ortsgebiet zur Verfügung. Auf dem See war es an diesem Wochenende noch verhältnismäßig ruhig, nicht so an Land. Insgesamt fünf Mal wurden unsere Einsatzkräfte an diesem Wochenende von der Integrierten Leitstelle zu medizinischen Notfällen alarmiert und übernahmen dort die Erstversorgung bis zum Einteffen von Rettungsdienst und Notarzt. Hier finden Sie eine Übersicht der aktuellen Einsätze ⟩
Tauchausbildung im Strandbad
Neben Wach- und Einsatzdienst war der BRK-Bezirksverband Oberbayern mit einem Kurs für Rettungstaucher bei uns zu Gast. Die angehenden Taucher hatten bei dem 8° C kalten, aber noch relativ klarem Wasser, perfekte Bedingungen für die Ausbildung. Insbesondere durch die Abbruchkante im Bereich des Sprungturms eignet sich das Uttinger Strandbad hervorragend für diese Ausbildung.
Richtigstellung bezugnehmend auf jüngste Berichterstattung über die Einsatzbereitschaft der Wasserwacht im Bereich Herrsching
Wenn ein Wassersportler in Not gerät, sind sie gefragt, um schnellstmöglich die Rettung durchzuführen: Die Wasserretter der Wasserwacht. Der Presse war am heutigen Mittwoch zu entnehmen, dass die Wasserwacht-Schnelleinsatzgruppen schlecht besetzt seien. Dies ist so nicht richtig, weshalb wir hierzu kurz Stellung beziehen.
Besteht unter der Woche oder im Winter ein Besetzungsproblem bei den Ammersee-Wasserwachten? Nein. Lediglich die Wasserwacht Herrsching – und damit eine einzige von sechs Ortsgruppen am Ammersee – hat teilweise Besetzungsprobleme. Da jedoch immer mind. zwei Wasserwacht-Einheiten alarmiert werden, ist stets gewährleistet, dass innerhalb weniger Minuten eine Wasserwacht Einheit vor Ort ist.
Kam es im Oktober zu einem Ertrinkungsunfall in der Herrschinger Bucht, bei dem die Wasserwacht nicht ausrücken konnte? Nein. Bei dem angesprochenen Einsatz waren die Einheiten der Wasserwacht bereits eine Minute nach der Alarmierung auf dem Weg zur Unglücksstelle, da sie von anderen Einsätzen abgezogen wurden. Sie wurden allerdings noch vor Eintreffen am Einsatzort abbestellt, da die verunglückte Person bereits durch Passanten mit einem privaten Boot gerettet wurde.
Ist die Feuerwehr schneller als die Wasserwacht? Über die Ausrückezeiten der Feuerwehr Herrsching kann das BRK keine Aussage treffen. Beim letzten Einsatz im Bereich Herrsching am 24.12.23 war das erste Rettungsboot vor Ort das von der Wasserwacht Utting (9 Min. nach Alarmierung). Im weiteren Verlauf des Einsatzes trafen dann die alarmierten Boote der Feuerwehr Herrsching, der Wasserwacht Herrsching und der Wasserwacht Dießen ein.
Bei Fragen rund um die Organisation der Wasserrettung am Ammersee stehen wir gerne zur Verfügung.
Die Uttinger Helfer vor Ort sind im Sommer in der Regel mit dem Quad unterwegs. So vorteilhaft dieses kleine wendige Fahrzeug ist, um durch die zugeparkten Uttinger Straßen zu manövrieren, so ungeeignet ist das Gefährt für Fahrten bei Nacht oder schlechtem Wetter. Am Mittwoch, den 18. Juli, konnte erfreulicherweise ein ausgesondertes Fahrzeug vom Roten Kreuz übernommen werden. Der gut 10 Jahre alte PKW leistete bereits seit vielen Jahren gute Dienste als Einsatzfahrzeug im BRK Kreisverband Landsberg. Hier in Utting wird es von nun an als Helfer vor Ort-Fahrzeug eingesetzt.
Wir als Helfer vor Ort kommen zum Einsatz, um die Zeit bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes zu überbrücken. Ausgestattet mit einer Notfallausrüstung und Defibrillator (AED) sind unsere Helfer zur Stelle, damit frühstmöglich lebensrettende Maßnahmen eingeleitet werden.
Die Helfer vor Ort sind durch Spenden finanziert. Unterstützen Sie uns!
Beeindruckende Zahlen: Fast drei Wochen „Vollzeit-Arbeit“ pro Aktivem
Am vergangenen Freitag begrüßte der Vorsitzende der Wasserwacht Utting, Markus Leiter, die Mitglieder und Freunde der Ortsgruppe zur Jahreshauptversammlung 2023. Er blickt er auf ein sehr erfolgreiches Jahr für die Uttinger Wasserretter zurück. Auf diversen Veranstaltungen – sei es bei der Christbaumsammlung zum Jahresanfang, dem Fischerstechen im Rahmen des 900-jährigen Ortsjubiläums oder auf dem Uttinger Christkindlmarkt – war die Wasserwacht präsent. Mit 370 Mitgliedern, davon 68 aktiv, könne die Ortsgruppe ein kleines Wachstum verzeichnen und sei die Wasserwacht Utting hervorragend für die Zukunft aufgestellt. Auch Uttings Bürgermeister Florian Hoffmann betonte in seinen Grußworten, dass die Wasserwacht in Utting durch ihre Aktivitäten, sei es durch den Wasserrettungsdienst am See oder Sanitätsdienste bei Veranstaltungen, eine nicht mehr wegzudenkende Institution im Ort sei. Auch die Zusammenarbeit mit anderen Organisationen wie der Feuerwehr funktioniere hervorragend. Abschließend richtete Hoffmann noch den Blick auf den anstehenden Neubau der Wasserwacht-Station im Uttinger Freizeitgelände. Man habe bereits Gelder für den Neubau in den Haushalt 2023/2024 eingestellt und sei derzeit bei der Angebotseinholung für die Architektenleistung. Beeindruckt von der Leistung der Ortsgruppe zeigte sich auch der stellvertretende Vorsitzende des BRK-Kreisverbandes, Michael Vivell. „Eine junge und ausgesprochen starke Truppe!“ – so der Vertreter des Kreisverbandes.
Frederik Riedel, der Technische Leiter der Ortsgruppe, gab einen Überblick über die 139 Einsätze im Jahr 2022. Obwohl die Uttinger Einsatzkräfte vielen Wassersportlern und Badegästen erfolgreich helfen konnten, wird das Jahr überschattet von tragischen Todesfällen am Ammersee. Eine nicht unerhebliche Belastung für die Wasserretter, die ihren Dienst alle ehrenamtlich leisten. Insgesamt erbrachten die Helfer knapp 8.000 Stunden im Rahmen von Wachdiensten am See, Sanitätsdiensten, Arbeitsdiensten und
Ausbildungen. Umgerechnet auf die 68 Aktiven bedeutet das eine durchschnittliche Leistung von ca. 120 Stunden pro Kopf. „Das entspricht drei Wochen Vollzeit-Arbeit für die Wasserwacht“, rechnet Riedel den Zuhörern vor. Neben dem Einsatzdienst kommen diese Zahlen zu großen Teilen aus dem Bereich der Ausbildung. So besuchten im zurückliegenden Jahr viele Mitglieder Kurse und Weiterbildungen, zudem findet eine monatliche Übung für die Aktiven statt. Die Ortsgruppe konnte insgesamt 7 neue Rettungsschwimmer, 11 Sanitäter, 4 Wasserretter, 3 Truppführer, 6 Wachleiter und 3 Signalmänner, 2 Ausbildungsassistenten und eine Ausbilderin Rettungsschwimmen ausbilden.
Kassier Stefan Steinbrückner freut sich – trotz gestiegener Ausgaben für Betriebskosten und Ausrüstung – über ein leichtes Plus im Jahresabschluss. Dennoch sei man dringend auf Spenden und Fördermitglieder angewiesen, so Steinbrückner.
Abschließend ehrte der Vorsitzende Markus Leiter verdiente Mitglieder. Darunter auch Uttings dritter Bürgermeister, Helmut Schiller. Er erhielt die Auszeichnung für 50 Jahre in der Wasserwacht Utting. In einer kurzen Dankesrede berichtete Schiller von seinem Weg in die Wasserwacht und der Erfahrung, wie er beim Wasserwacht-Urgestein Michl Sirch Schwimmen lernte: „Mit einem Strick um den Bauch hat er mich von oben festgehalten. Irgendwann ließ er los, dann musste es von allein funktionieren. Und das hat es, dann konnte ich schwimmen!“.
Bürgermeister Florian Hoffmann berichtet über den aktuellen Stand geplanten des Hütten-Neubaus.Mitglied in der Wasserwacht seit 50 Jahren: Uttings dritter Bürgermeister Helmut Schiller.Markus Leiter bedankt sich bei den aktivsten Mitgliedern.Michael Vivell, Philipp Strobl (10 Jahre), Frank Böhm (KWW), Daniel Straub (10 Jahre), Markus Leiter, Linh Tran (5 Jahre), Helmut Schiller (50 Jahre)